Digitalisierung bietet viele Chancen und neue Möglichkeiten. Aber wie genau kann Digitalisierung für das eigene Unternehmen aussehen? Wird neue Technologie direkt eingesetzt, ohne vorher Ziele definiert zu haben, stellt sich oft heraus, dass sie die Wünsche der verschiedenen Mitarbeiter*innen nicht erfüllt. Aber wie kann sichergestellt werden, dass die neu eingeführte Lösung auch das hält, was sich die Mitarbeiter*innen von ihr versprechen?
An genau diesem Punkt setzt die innovative Microsoft Catalyst Methode an und eröffnet eine neue Sichtweise auf die Bedürfnisse der Kund*innen. Im folgenden Blog-Artikel stellen wir Ihnen die Microsoft Catalyst Methode vor.
Was zeichnet die Microsoft Catalyst Methode aus?
Microsoft Catalyst ist ein ganzheitlicher, anwenderorientierter Ansatz zur Ideenfindung und Strategieplanung. Anstatt Kundenbedürfnisse produktbezogen zu betrachten, rückt die Catalyst Methode die prozess- und anwenderorientierte Seite in den Fokus. Denn für den nachhaltigen Erfolg eines Projektes sind nicht die Einführung moderner Software, sondern an erster Stelle die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen und Anwender*innen entscheidend.
Der Ablauf der Methode ist durch das vier-phasige IDEA-Modell gegliedert. Basierend auf Techniken und Methoden des „Design Thinking“ Ansatzes werden, unter Berücksichtigung von finanzieller und technischer Umsetzbarkeit sowie den Wünschen der Anwender*innen, kreative Lösungen entwickelt.
Die vier Phasen des IDEA- Modells
Die vier Phasen I-Inspire, D-Design, E-Empower, A-Achieve (IDEA) bilden das Grundgerüst der Catalyst Methode und beschreiben das Vorgehen von der Ideenfindung bis zur Umsetzung der entwickelten Strategie.